Archiv
1887 bis Heute

1887  Gründung des OSV
1892 erste Belege für die Existenz des OSV
1893 Wettkampf mit der Duisburger Schachgesellschaft 1892 endet 2:0 für den OSV

1905 Der Vorsitzende des OSV ist Franz Paßmann
1907/11 Auflösung des OSV
1921 Gründung der "Freien Schachvereinigung Oberhausen"
Okt 1921 Eintritt in den Rheinisch Westfälischen Schachverband als "Oberhausener Schachverein"

1933/34 Rekord bei der Vereinsmeisterschaft mit 84 Teilnehmern
1935 Rückzug vom Mannschaftsschach
1940 OSV tritt der KdF-Schachbewegung bei
1944 kein Spielbetrieb mangels Spiellokal mehr

1.5.1945 Formierung eines neuen Notvorstandes
14.8.1945 Wahl des neuen Vorsitzenden Erich Uhlenbrock
1947 60-jähriges Jubiläum mit Einladungsturnier
1948 Aufstieg in die Verbandsklasse

1951 OSV wird Ruhrgebietsmeister
1955 freiwilliger Abstieg wegen hoher Fahrtkosten aus der NRW-Bundesklasse
1956 Gründung des Schachkreises "Unter-Emscher"
1961 Austragung der Mannschafts-Europameisterschaft durch den OSV

1965 Alfred Schlya übernimmt den OSV-Vorsitz
1966 Austragung der Damen-Olympiade durch den OSV
1970 OSV-Mitglied Burkhart Hemmert wird NRW-Jugendpokalsieger
1971 OSV-Mitglied Ulrich Waagener wird NRW-Jugendpokalsieger, Jugendmannschaft wird Ruhrgebietsmeister und NRW-Jugendvizemeister

1972 Herren werden Ruhrgebietsmeister
1973/74 Herren spielen NRW-Bundesliga
1974 OSV-Mitglied Petra Zimmermann holt den NRW-Titel der weiblichen Jugend nach Oberhausen
1976 Gründung des Schachbezirkes "Emscher-Lippe"

1977 90-jähriges Jubiläum des OSV, Wolfgang Prüfer wird Blitzmeister und Alfred Bernhard Blitzpokalsieger
1980 Der Schachsport wird bundesweit gemeinnützig
1984 OSV-Mitglied Christian Riedel wird 3. bei den deutschen Schülermeisterschaften
1987 OSV feiert das 100-jährige Bestehen, Dr. Robert Hübner besucht den Verein

1992/93 Die Jugend spielt in der NRW-Jugendliga
1993 Die Herren steigen in die Verbandsklasse auf, neuer Vorsitzender wird Wolfgang Prüfer
1996 OSV-Mitglied Olaf Heinzel wird Fide-Meister und NRW-Blitzmeister
1996/97 Die Herren steigen in die Verbandsliga auf

1998 OSV-Mitglied Hans Koch im Finale der Fernschach-Weltmeisterschaft
1998/99 Die steigenden Mitgliederzahlen erlauben erstmalig eine 8. und 9. Seniorenmannschaft
1999 Schach wird zur olympischen Disziplin erklärt.
1999/2000 Einführung der Regionalliga. OSV I gewinnt die Relegationsspiele und ist als Gründungsmitglied dabei, kann sich jedoch zunächst dort nicht halten.

2001 OSV-Mitglied Alfred Schlya wird Präsident des DSB, OSV-Jugend kehrt in die NRW-Liga zurück.
2001/02 GM V. Hort verstärkt die 1. Seniorenmannschaft des OSV
2002 OSV stellt erstmalig eine Damenmannschaft, spielberechtigt in der untersten Spielklasse "Frauen-Oberliga NRW"
2003
Die Damenmannschaft schafft den Aufstieg in die Frauen-Regionalliga

2004 OSV I schafft den Sprung in die Regionalliga; erstmaliges Auftreten einer 10. Seniorenmannschaft;
         Start der Internetseite des OSV
2005 Großmeisterin K. Kachiani-Gersinska besucht den OSV bei einer Simultantournee zur Schacholympiade 2008.
2006 Besuch der OSV-Jugend bei Weltmeister Kramnik
2006/07 Mit WGM Zoya Lelchuck bekommt die 1. Senioren-Mannschaft weitere titeltragende Verstärkung
2007 OSV gewinnt  den Viererpokal des SB Emscher-Lippe
2008 OSV gewinnt die Blitz-Mansschaftsmeisterschaft des Bezirk Emscher-Lippe
2009 OSV gewinnt den Bezirks-Viererpokal
2010 Erstmalig wird der OSV 1887 Verbandspokalsieger


2011
OSV I steigt in die NRW-Klasse auf
2012 Der OSV feiert sein 125-jähriges Bestehen. Dabei trug er ein "alternierendes Simultanturnier" mit GM Waganjan und GM Hort aus.