Nachdem wir diese Saison kein Glück hatten und auch noch Pech hinzu kam, konnten wir uns letzten Sonntag wenigstens in der Schlussrunde von unserer besten Seite zeigen und einen ungefährdeten 6:2-Sieg hinlegen.
Mir selber war es dabei vergönnt mit den schwarzen Steinen einem „Vogel“ (gemeint ist die Eröffnung) das Gefieder zu rupfen und innerhalb von 22 Zügen die Partie siegreich zu beenden. Auch Vlastimil – sein junger Gegner hatte sich schon die ganze Saison über auf die Begegnung gefreut! – konnte die Saison mit einem souveränen Gewinn abschliessen. Claus Nissen und Markus Jörgens konnten ebenfalls solide den vollen Punkt einfahren. Ansonsten wurden Remise erspielt, über die sich teils die Gegner, teils die eigenen Leute „geärgert“ haben dürften.