U12 verpasst knapp das Treppchen bei der Verbandsmeisterschaft

In Bochum fanden heute die Verbandsmeisterschaften für Vierer-Mannschaften in den Altersklassen U12 und U14 statt. In der U14 ist der OSV mittlerweile recht schwach bestückt, aber für die U12 konnten wir eine Mannschaft an die Bretter bringen. In der Aufstellung Viola Otterpohl – Julian Schwarz – Annika Labuda – Razvan Grumaz wollten wir sehen, wie weit wir wohl kommen werden. Das Turnier wurde wie schon in den vergangenen Jahren von der SG Bochum 31 in der Mensa der Erich-Kästner-Gesamtschule ausgerichtet – ein sehr gut geeignetes Spiellokal. Leider war der Andrang recht überschaubar – in beiden Altersklassen gingen lediglich fünf Mannschaften an den Start, so dass wir statt der erwarteten neun Partien lediglich vier zu bestreiten hatten.

Am Ende reichte es um zwei Brettpunkte bzw. einen Mannschaftspunkt nicht zum dritten Platz, der zur Teilnahme an der NRW-Vorrunde im Mai 2017 berechtigt. Der Kampfverlauf im Kurzüberblick:

Runde 1: Gegen den haushohen Favoriten und späteren Turniersieger SF Brackel hatten wir nichts zu bestellen. Das Ergebnis von 0:4 spiegelt das Leistungsverhältnis ganz gut wider.

Runde 2: Im Spiel gegen SF Essen-Werden hatte Caissa ein wohlwollendes Auge auf uns. Razvan gewann seine Partie souverän, und Violas Gegner überschritt nach hartem Kampf in leicht besserer Stellung die Zeit.

In Runde 3 hatten wir spielfrei.

Runde 4: Gegen den SV Erkenschwick war es knapp. Razvan konnte erneut gewinnen, für Viola reichte es am Spitzenbrett „nur“ zu einem Remis.

Runde 5: Die SG Bochum 31 hatte nur eine Rumpfmannschaft mit zwei Spielern aufgeboten. Deshalb gab es zwei kampflose Punkte für Julian und Viola. Razvan machte mit seinem dritten Sieg in Folge den Sack zu.

Brackel Werden Erkenschwick Bochum
1 Viola Otterpohl 0 1 ½ + 2½:1½
2 Julian Schwarz 0 0 0 + 1:3
3 Annika Labuda 0 0 0 0 0:4
4 Razvan Grumaz 0 1 1 1 3:1

Es war ein schöner Ausflug mit einer gut gelaunten (und manchmal anstrengenden) Truppe, auch wenn es sportlich nicht sehr weit nach vorne ging.

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